Kommunalpolitik
04.05.2009 in Kommunalpolitik
Lustiges von der Abwasserfront
Immer wieder Neues und Lustiges von den selbsternannten Abwasserexperten, die sich über die böse Bürgermeisterin ärgern. Es dauert nun bestimmt nicht mehr lange und die "Experten", die scheinbar nicht einmal in der Lage waren, ein Formblatt über die Minimalerfordernisse (vgl. stoffliche Einheit) eines Bürgerbegehrens richtig zu lesen, behaupten, an Kleinkläranlagen verdient Niemand. Denn nur "monströse, geldfressende, Betonmonstergroßkläranlagen" kosten Geld!
Spaß muss sein!
Man sollte sich fragen, welche Interessen diese Personen verfolgen und wer bzw. welche Anwesen bei Kleinkläranlagen speziell in Döllnitz nicht für eine zentrale Lösung mit aufkommen müssten, und somit im Vergleich zu anderen Leuchtenberger Bürgerinnen und Bürgern den wahren Vorteil hätten.
Ist hier auch ein Anwesen von einem CSU-Gemeinderat bzw. mehrere Häuser seiner Familienangehörigen betroffen?
Übrigens: Zur Klageerhebung wurde Niemand gezwungen. Dass dies evtl. mit Kosten verbunden ist, weiß man vorher. Die Kläranlagenexperten und "Ingeniuere" sollten dies auch wissen!
Außerdem: Soll es denn demnächst nicht eine Volksabstimmung geben, initiiert über ein Bürgerbegehren? Hier werden doch sogar unsere Gerichte bemüht, die ja sicherlich nichts Wichtigeres zu tun haben!
Viel Spaß weiterhin!
Die oben stehenden Bemerkungen wurden vom SPD-OV-Vorsitzenden Florian Post angefügt
Wer aber noch mehr Lust auf Unsinn und Tollerei rund um den "Leuchtenberger Kläranlagenkrieg" lesen will, sollte sich nachfolgenden Leserbrief zu Gemüte führen. Es lohnt sich wirklich ...... Ist einen Lacher wert ....
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nachfolgener Leserbrief wurde entnommen aus: "Der Neue Tag", vom: 04.05.2009:
22.04.2009 in Kommunalpolitik
In der letzten Gemeinderatssitzung, am 20.04.2009, verlies Bernhard Kammerer (CSU und ehemaliger Fraktionssprecher) die Sitzung des Gemeinderates.
Damit zeigt er unserer Meinung nach, dass er in Bezug auf Diskussionen, offensichtlich den üblichen Verhaltensreglen hierbei nicht gewachsen ist.
Davon abgesehen, dass es in dieser Wahlperiode keine Rolle spielt, ob Kammerer oder gleich die ganze CSU-Fraktion, wie in der vorangegangenen Periode geschehen, den Sitzungssaal verlassen bzw. nicht zu Sitzungen erscheinen, um die Beschlussfähigkeit zu verhindern, weinte dem CSU-Mann wahrscheinlich ohnehin Niemand hinterher. Bemerkung des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Florian Post zu nachfolgendem Artikel
01.04.2009 in Kommunalpolitik
Leuchtenberg. (fz) Noch einmal übernahm Josef Winter den Vorsitz im Männergesangverein "Liederkranz". Nach 37 Jahren will er aber die 40 nicht voll und 2011 Schluss machen, sagte er in der Jahreshauptversammlung. Besonders freuen sich die Verantwortlichen über den neuen Dirigenten Michael Kindl aus Oberlind.
01.04.2009 in Kommunalpolitik
Leuchtenberg. (kl) "Die Grundschule befindet sich in einem guten Pflegezustand." Was wie ein Nachteil aussehe, so Architekt Josef Schönberger (Tännesberg) in der Gemeinderatssitzung, "prädestiniert das Bauwerk für die Förderrichtlinien des Investitionsprojekts II der Bundesregierung, der energetischen Sanierung des Gebäudes."