Leserbrief gibt Aufschluss wie ein Bürgermeisterkandidat mit der "Besten Liste aller Zeiten" das "schlechtestes CSU-Ergebnis aller Zeiten" einfuhr. (Anmerkung des SPD-OV)
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Leserbrief gibt Aufschluss wie ein Bürgermeisterkandidat mit der "Besten Liste aller Zeiten" das "schlechtestes CSU-Ergebnis aller Zeiten" einfuhr. (Anmerkung des SPD-OV)
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folgender Originalleserbrief entnommen aus: 'Der Neue Tag', vom 11.03.2008
Wie sich im Zeitraffer doch die Bilder gleichen. Im "Neuen Tag" vom 29. Oktober 2007 las man: "Bürgermeisterkandidat Jakob Landgraf sprach bei der Nominierungsversammlung von der besten CSU-Liste aller Zeiten." Im "Neuen Tag" vom 3. März 2008 liest es sich so: "Man sprach vom schlechtesten Ergebnis aller Zeiten für einen CSU-Kandidaten in Leuchtenberg."
Die Wahlkämpfer der CSU sind "ratlos" und irritiert. Der Spitzenkandidat vermutet: "Ein Fehler war vielleicht, dass wir einen fairen und anständigen Wahlkampf geführt haben." (NT 3. März 2008). Frage: Welch anderen Wahlkampf hätte Jakob Landgraf mit seinen "wackeren Mannen" denn führen können? Und gegen wen?
Fakt ist und war: Die "Freien Wähler" haben auf jegliche Art von Wahlkampf verzichtet! Ebenso hat die SPD als Partei und hat Waltraud Benner-Post als Bürgermeisterin in eigener Sache genau genommen keinerlei nennenswerten Wahlkampf geführt. Auch für den ohnehin gut informierten Bürger und Wähler wurde die zunehmende Flut an visionären "Informationen" allmählich unerträglich. Der Wahlkampf der CSU endete erst am Samstag, 1. März 2008.
Man braucht dabei nicht nur an Senk, Fall- und Abwassergruben zu denken. Man stolpert auch sehr leicht über einen Steinbruch wie den in Michldorf oder, einfacher noch über seine eigenen, dem "Gegner" in den Weg geworfenen Knüppel und Stolpersteine!
Dr. Rudolf Wendolsky
Michldorf