Landespolitik
29.10.2010 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Zum Auftakt des CSU-Parteitages haben die Generalsekretärin der BayernSPD Natascha Kohnen und der Fraktionsvorsitzende der SPD im bayerischen Landtag Markus Rinderspacher ein Lithomobil auf den Weg geschickt, das die Bilanz der Bundesregierung nach einem Jahr bildlich wiedergibt. Das Lithomobil ist heute durch die Innenstadt Münchens unterwegs.
21.08.2010 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Die SPD-Landtagsfraktion hat zwischenzeitlich über 30.000 Unterschriften im Landtag übergeben, die im Rahmen der Anti-Atom-Petition gesammelt worden sind.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Ortsvereinen und Genossinnen und Genossen für Euren tollen Einsatz bei dieser Aktion bedanken. Wir konnten damit als BayernSPD deutlich machen, dass auch eine breite Bevölkerungsschicht weiterhin zum Atomausstieg steht.
26.06.2010 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Über 30.000 Menschen haben sich in einer Massenpetition der SPD-Landtagsfraktion gegen eine Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken gewandt. Sie wollen damit erreichen, dass es bei dem vor genau zehn Jahren von der damaligen rot-grünen Bundesregierung vereinbarten Atomausstieg bleibt und die jetzige schwarz-gelbe Bundesregierung, namentlich die bayerische CSU, nicht am Atomkonsens mit den darin festgelegten Restlaufzeiten für die deutschen Kernkraftwerke rüttelt.
10.05.2010 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Bayern braucht bessere Bildung!
AKTUELL: Der Leitantrag in seiner auf dem Parteitag beschlossenen Version
Einstimmig haben die Delegierten des Kleinen Parteitages der BayernSPD heute den Leitantrag des Landesvorstandes für eine Reform der schulischen und beruflichen Bildung angenommen. Nach einem langen Diskussionsprozess setzt die BayernSPD damit neue Maßstäbe in der Bildungspolitik. Kernpunkt des Antrages ist die flächendeckende Einführung einer Gemeinschaftsschule, die eine individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt rückt und Bildungsgerechtigkeit tatsächlich herstellt. Der Leitantrag war den Delegierten zuvor von der Generalsekretärin Natascha Kohnen vorgestellt worden.
Pressemitteilung im Wortlaut
SPD-Parteitag: Verbände plädieren für Gemeinschaftsschule
Zitate der Generalsekretärin Natascha Kohnen aus ihrer Rede
12.02.2010 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Gegen alle Widerstände will die Staatsregierung bis zum 1. März das Wassergesetz durchpeitschen. SPD-Umweltsprecher Ludwig Wörner warnt: Erste Schritte einer Privatisierung der Wasserversorgung. Wasser wird für die Bürger teurer. Trinkwasserschutzgebiete: Schlusslicht Bayern
21.01.2010 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Ludwig Wörner: Protest gegen CSU-Verbot einer Anhörung zum Wassergesetz
Die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion sind heute bei der Beratung des Gesetzentwurfes der Staatsregierung eines Bayerischen Wassergesetzes im Umweltausschuss aus dem Sitzungssaal ausgezogen. Damit protestierten sie gegen das „undemokratische Verfahren" der CSU, so der SPD-Umweltsprecher Ludwig Wörner.
Die SPD-Fraktion wollte nämlich noch eine parlamentarische Anhörung mit den Verbänden zum Wassergesetz durchführen, die CSU aber sträubte sich dagegen und will das Wassergesetz durchpeitschen. Der SPD-Umweltsprecher hält dieses Gesetz für verfassungsrechtlich bedenklich. Wörner: „Um die Zukunft des bayerischen Trinkwassers ist es schlecht bestellt."
Die Abgeordneten der Grünen und der Freien Wähler solidarisierten sich mit den SPD-Abgeordneten.
21.10.2009 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Der 40-jährige Münchner ist mit 89,7 Prozent zum Vorsitzenden gewählt worden. Er setzt auf Teamarbeit und Dialog.
Die SPD-Landtagsfraktion hat die Weichen auf Erneuerung gestellt: Mit 35 von 39Stimmen haben die Abgeordneten Markus Rinderspacher zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Rinderspacher löst Franz Maget ab, der die Fraktion 9 Jahre lang geführt hat.
27.04.2009 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Die beiden Landtagsabgeordneten Tobias Reiß und Petra Dettenhöfer stimmen gegen eine Abschaffung
Die Mehrheit der CSU/FDP-Abgeordneten im bayerischen Landtag hat in einer seiner jüngsten Sitzungen leider den Antrag der SPD-Fraktion zur Abschaffung der Studiengebühren abgelehnt.
Allerdings hat sich der CSU-Abgeordnete Ernst Weidenbusch dem Fraktionszwang entzogen und dem gallischen Widerstand von Asterix und Obelix gleich gegen die eigene Regierung und
für die Abschaffung der Studiengebühren gestimmt.
23.08.2008 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Nicht vergessen: Landtagswahl = Bildungswahl!
Die CSU ist nach Ansicht des bildungspolitischen Sprechers der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Ulrich Pfaffmann, völlig unglaubwürdig, wenn jetzt Ministerpräsident Beckstein und Kultusminister Schneider große Wahlversprechungen machen, nämlich jährlich 1000 Lehrer bis 2013 einzustellen. „Jahrelang hat die CSU Zeit gehabt, die nötigen Lehrer einzustellen und übergroße Klassen abzubauen, war aber nicht in der Lage, die Probleme der bayerischen Schulpolitik zu lösen," so Pfaffmann. Die Forderung nach mehr Lehrern hat die CSU noch im März bei den Haushaltsberatungen abgelehnt, wie auch alle Junglehrer/innen mit bestandenem Examen alleine an den Volksschulen einzustellen. So erhielten nahezu 1000 Junglehrer keine Anstellung.
22.06.2008 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Der SPD-Landtagsabgeordnete kritisiert Bildungspolitik der CSU - Huber und Beckstein kein Ersatz für Stoiber
„Alles was Beckstein und Huber bisher wirklich geschafft
haben, war es, Edmund Stoiber abzusägen, sonst ist ihnen fast nichts
mehr gelungen." MdL Franz Schindler am Samstag bei der Europa- Unterbezirkskonferenz in der Max-Reger-Halle: „Im Gegenteil, sie haben
eine Pleite nach der anderen hingelegt. Von der dilettantischen Inszenierung um die Abschaffung des erst zwei Jahre zuvor eingeführten Büchergeldes bis zum Rauchverbot in Gaststätten."
Zu Zeiten Stoibers habe es noch großes Staatstheater mit europaweitem Anspruch gegeben. „Jetzt erleben wir nur noch Kleinkunst von mäßig begabten Staatsschauspielern."